Der Nachwuchs als Grundstein der Ländlichen 

Schon Dr. Gerhard Holz-Dahrenstaedt sagte: 

„Wir sehen besonders in der Sparte der ländlichen Reiterei die Garantie dafür, dass für dauernden Pferd- sowie Reiternachwuchs auf breiter Basis gesorgt wird.“

Es war das erklärte Ziel der Anfangszeit, die bäuerliche Jugend auch nach Einführung von Traktoren auf den Höfen mit dem Pferd, vorzugsweise Haflingern und Norikern, seltener Warmblütern, vertraut zu machen. In Tirol erkannte Josef Waldhart das Problem, dass die Jugend am Land gerne reiten möchte, es aber nicht kann. So folgte nach und nach die Verbreitung von Ausbildungsstätten sowie Schulungskursen, wo die Grundbegriffe des Reitens gelehrt wurden. Stadl-Paura wird hier bereits früh genannt im Zusammenhang mit besseren Ausbildungs- und Trainingsmöglichkeiten.

Für Nachwuchs (unabhängig des Alters) zu sorgen, ist auch heute ein wichtiger Aspekt. Wir brauchen eine breite Basis und zugehörige Ausbildungs- sowie Turnierveranstaltungen, welche leistbar und für jedermann/jederfrau gut zugänglich sind.

Positive Anreize werden über die Vergabe des Jugensportpreises gegeben, welcher eine Entlohnung für beständige und mit hohem Fleiß versehene Leistungen Jugendlicher im Turniersport darstellt. Aber auch der Jugend den generellen Umgang mit dem Pferd zu lernen, wird durch die Jungzüchterschaften im gesamten Bundesgebiet unter dem Motto "Jugend und Pferd" hervorragend gelehrt und so sind diese Maßnahmen nur zu unterstützen.

 
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